The Golder Gate Bridge

Jentellmen - swing-soul-pop’n’roll

Jenna und ihre Tellmen nehmen Sie mit auf eine atemberaubende Reise durch die Geschichte der populären Musik. Mit handgemachten Soulklassikern über Disconummern bis zu Dance-Pop-Grooves der neuesten Art überrascht die Band auf ihren wunderbar altmodischen Instrumenten. 

Ihr mehrstimmiger Gesang, veredelt durch Kontrabass, Akkordeon, Gitarre und Schlagzeug sorgt für einen unverwechselbaren Sound des Quintetts. 

Jentellmen machen Musik mit Leib und Seele. Handgemacht, mitreißend, tanzbar.

 

Jentellmen feiert 40 Jahre Kalkwerkfestival mit einem Geburtstagssong

Der Kalkwerksong lIVE am 3. Juni 2022 Beim Kalkwerkfestival

Jenna: Lead Vocals, Gerd Hartmann: Bass und Vocals, Axel Spreitzer: Drums, Michael Schicker: Akkordeon und Vocals, Detlef Görke: Gitarre und Vocals, Michi Schmitt: Bariton Sax, Jesko Kolodynski: Trompete, Uwe Pohl: Alt Sax, Claudio Berla: Tuba, Simon Krah: Metal Gitarre, Marvin Annecke: Metal Bass, Eric Sidibe: Metal Vocals, Polyone: Rap, Amir und Timothy: Marching Drums

Text und Musik: Gerd Hartmann

Eine Videoproduktion von Satori Highway Films
Kamera: Stephan van den Bruck, Petra Weller, Stefanie Trambow, Ute Lange, Marius Zey

Schnitt:
Stefanie Trambow, Petra Weller


Jentellmen – Der Kalkwerksong

Zum 40. Jubiläum des Kalkwerkfestivals hat Gerd Hartmann und seine Band „Jentellmen“ den Song geschrieben und am 26. Februar 2022 zusammen mit acht Gastmusikern in Timothy Färbers Studio im Kalk aufgenommen. Dank an alle, die an diesem Projekt mitgewirkt haben.

40 Jahre - der Kalkwerksong

Jentellmen – die ganze Wahrheit: 

Tellman A entstammt der Wiesbadener hi-hat-society und gehört zu der Sorte Schlagzeuger, die wissen dass ein dm7 kein Drogeriemarkt ist, der auch sonntags geöffnet hat, sondern ein Akkord. Wenn es sein muss nimmt er es auch mal mit der Snare, Hi-Hat, Toms, Bassdrum und den Becken gleichzeitig auf. In seiner Freizeit webt Tellman A gerne betörende Muster aus geraden und ungeraden Taktarten, die er frei in der Luft schweben lassen kann. 

Tellman D wurde als Kind in den hohen Westerwald verschlagen, wo er alsbald von einem Rudel zutraulicher Gitarrensaiten adoptiert wurde, die seine besten Spielgefährten werden sollten. Er gehört weltweit zu den ganz wenigen Gitarristen, die sich selbst im Proberaum und auf der Bühne immer gut hören können. In seiner Freizeit spielt Tellman D, wenn niemand zuguckt, auch mal freihändig und mit geschlossenen Augen ohne Netz und doppelten Boden. 

Tellman G wuchs bei einem allein erziehenden Fender Jazz Bass auf und hat sich das Singen selbst beigebracht. Er gehört noch zur alten Schule und fasst seine Bässe nur so und da an, wie und wo es sich gehört. In seiner Freizeit spielt Tellman G gerne schöne schiefe tiefe Töne und verhökert diese als Antrieb für fliegende Klangteppiche an ahnungslose Durchreisende. 

Tellman S wuchs in einem Ort auf, der im ganzen unteren Westerwald nicht ohne Grund als das „New York unter den Dörfern“ gilt. Die große musikalische Tradition dieses Ortes schlägt sich der Sage nach sogar auf die Beschaffenheit der Köpfe seiner Bewohner nieder, die traditionell angeblich aus Blech gefertigt wurden. Um nicht auch noch Blechbläser zu werden, wandte sich der junge Tellman S. schnell den schwarz-weißen Tastaturen zu, die er der besseren Transportabilität wegen gerne mit Blasebalg betätigt. Tellman S. versteht es, die Rechenaufgaben, die über manchen Noten stehen, mühelos im Kopf zu bewältigen und kennt sogar die zweite Umkehrung sämtlicher Akkorde beim Vornamen. Wir freuen uns, dass Tellman S. neu dabei ist. 

Jen war in einem früheren Leben eine Emser Lerche, die es auf dem Flug ins Sommer- oder Winterlager (man weiß es nicht so genau) in den Proberaum der Tellmen verschlagen hat. Dort beschwerte sich aber niemand „Wer hat mit meinem Verstärkerchen gespielt?“ sondern die Herren waren so hingerissen von Jen’s betörender Stimme, dass sie fortan ihre Ohren nicht mehr von ihr lassen konnten. Weil Jen so ein großes Herz hat und die Namen von Jen und den Tellmen einfach so gut zusammen passen, beschlossen sie gemeinsam eine Band zu gründen. Für ein Orchester waren sie ja zu wenige und für ein Quartett zu viele.

Und das ist erst der Anfang der Geschichte…

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